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Die Homöopathie ist eine Heilmethode, die sanft und nebenwirkungsfrei heilen und sowohl bei akuten als auch bei chronischen Krankheiten individuell auf das einzelne zu behandelnde Tier abgestimmt werden kann.

Weiter eignet sich die Homöopathie auch dazu, eine tierärztliche Behandlung zu begleiten und zu unterstützen. Die Gabe homöopathischer Mittel kann die vielfach auftretenden Nebenwirkungen schulmedizinischer Medikationen abschwächen, lindern und das Ausbrechen der dadurch verursachten Folgeerkrankungen verhindern.

Bei z. B. Cortisonbehandlungen, Impfungen, Hormonen oder der Verabreichung von Antibiotika und den daraus resultierenden Folgen kann eine homöopathische Begleit- oder Vorsorgebehandlung sehr hilfreich für das Tier sein.

Vor und nach notwendigen chirurgischen Eingriffen und Operationen kann die homöopathische Behandlung den Heilungsprozess und das Befinden des Tieres günstig beeinflussen und die Gefahr von auftretenden Komplikationen verringern.

"Simila similibus curentur": Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt.

Auf dieser Basis wirkt die Homöopathie und dies bedeutet, dass eine natürlich aufgetretene Krankheit durch ein dieser Krankheit entsprechendes homöopatisches Mittel geheilt oder gelindert werden kann.

Auf dieser Grundlage ist die Homöopathie eine sanfte und nebenwirkungsfreie Behandlungs- und Heilmethode, die Menschen und Tieren eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Behandlungsformen bietet und die Selbstheilungskräfte aktiviert.

Durch homöopathische Behandlungen werden nicht - wie in der Schulmedizin - einzelne Symptome unterdrückt sondern im Gegenteil der gesamte Organismus und die Psyche berücksichtigt. Die Homöopathie behandelt die Ursache einer Krankheit, nicht ein einzelnes Krankheitssymptom.